Wir als Wissenschaftler sorgen dafür, dass unsere Kunden die Vorteile der Technologie nutzen können damit ein Unfall nicht mehr als ein Zwischenfall bleibt.

Wir als Wissenschaftler sorgen dafür, dass unsere Kunden die Vorteile der Technologie nutzen können damit ein Unfall nicht mehr als ein Zwischenfall bleibt.

baseline-home / Aussagen / Previn® / ADI / Interview mit Hélène Duval, Krankenschwester bei Smurfit (Verpackungsmaterialien) „Alle exponierten Mitarbeiter tragen die Previn®-Lösung am Gürtel“

Interview mit Hélène Duval, Krankenschwester bei Smurfit (Verpackungsmaterialien) „Alle exponierten Mitarbeiter tragen die Previn®-Lösung am Gürtel“

Das Interview führte Adrien Mathieu

Seit 13 Jahren arbeitet Hélène Duval mit der Previn®-Lösung und berichtet hier über die Vorteile des Produkts.

Prevor: Was war Ihr erster Kontakt mit der Previn®-Lösung?
Hélène Duval: Ich lernte Previn® kennen, als ich bei Smurfit anfing. Meine Kollegen stellten mir das Produkt vor, von dem ich zuvor noch nie gehört hatte. Daraufhin habe ich mich sofort näher darüber informiert und die Lösung dann auch eingesetzt. Später habe ich mich auf verschiedenen Ebenen im Bereich Prävention weitergebildet, vor allem während der Ausbildung als Betriebssanitäterin. Seit meiner Tätigkeit im Unternehmen musste ich die Lösung etwa dreißig Mal anwenden, vor allem für die Augen.

„Die Vorteile des Produkts? Die rasche und effiziente Wirkung und das unter den Mitarbeitern vorhandene Wissen um die Anwendung“

Prevor: Welche Vorteile bietet Ihnen diese Lösung bei der Versorgung kontaminierter Mitarbeiter?
HD: Die rasche und effiziente Wirkung und das unter den Mitarbeitern vorhandene Wissen um die Anwendung des Produkts. Sie wissen, wo sie die Lösung finden und wie sie diese anwenden müssen.
Sie kennen das Spülprotokoll bei einer Kontamination, und das ist ein entscheidender Vorteil. Alle Mitarbeiter, die mit Gefahrstoffen umgehen, tragen das Produkt am Gürtel. Die anderen finden die Previn®-Lösung in den Räumen und kleine Behälter in greifbarer Nähe. Die Spülungen sind einfach auszuführen, bis auf die für die Augen. Für eine Augenspülung bringt man die betroffene Person in eine liegende Position, denn im Sitzen ist es sehr anstrengend für die Halswirbel.

Prevor: Die Mitarbeiter sind also inzwischen daran gewöhnt, in Notfällen die Previn®-Lösung zu verwenden?
HD: Über die Previn®-Lösung wird in unserem Unternehmen viel gesprochen, und sie ist daher gut bekannt. Aufgrund der Ablaufdaten muss der Bestand oft erneuert werden. Immer, wenn sich die Gelegenheit bietet, werden ausführliche Informationen über die exponierten Arbeitsplätze, die Auswertung von Zwischenfällen und Erste Hilfe-Kurse verbreitet.

Prevor: In welchen Situationen haben Sie die Previn®-Lösung gebraucht?
HD: In vielen Fällen. In unseren Verfahren werden viele Produkte mit Säuren und Basen eingesetzt. Bei Säuren muss die Previn®-Lösung sofort aufgetragen werden, später ist sie sonst nicht mehr wirksam. Bestimmte Basen sind verdünnt, sodass die Leute nicht sofort merken, dass sie damit in Kontakt gekommen sind, das ist ein gefürchtetes Risiko.

Prevor: Wie sieht das Spülprotokoll aus, nach dem Sie vorgehen?
HD: Eine große Menge an Previn®-Lösung auf den betroffenen Bereich auftragen, selbst wenn man den ganzen Behälter entleert. Wir erklären den Mitarbeitern, wie sie dabei vorgehen müssen, dass es besonders wichtig ist, die Schuhe aufzumachen und die betroffenen Kleidungsstücke auszuziehen. Auf keinen Fall dürfen sie sofort mit Wasser spülen. Danach müssen die betroffenen Bereiche gut mit Wasser gereinigt werden.

Teilen