Wir als Wissenschaftler sorgen dafür, dass unsere Kunden die Vorteile der Technologie nutzen können damit ein Unfall nicht mehr als ein Zwischenfall bleibt.

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Interview mit Annie Valorteaux (Krankenschwester bei Creuzet Aéronautique): „Previn® ist praktischer als Wasser, da die Lösung immer griffbereit ist“

Das Interview führte Adrien Mathieu

Annie Valorteaux, die in ihrer Firma für die gesundheitliche Betreuung der Mitarbeiter zuständig ist, erklärt uns, warum Previn® bei Unfällen mit Gefahrstoffen eine so wichtige Rolle spielt.

Prevor: Welche Tätigkeit üben Sie im Unternehmen aus?
Annie Valorteaux: Ich bin Betriebskrankenschwester bei Creuzet Aéronautique.

Prevor: Welche Gefahrstoffe sind an Ihrem Standort im Einsatz?
AV: Etwas von allem: Säuren, wie Flusssäure, aber auch Basen. Sie werden bei der Bearbeitung von Metallteilen in der Luftfahrt eingesetzt.

Prevor: Kommt es dabei häufig zu Unfällen?
AV: Über kleinere Zwischenfälle werden wir nicht zwangsläufig informiert, jeder schwere Unfall muss jedoch gemeldet werden. Im ersten Fall helfen die Betroffenen sich selbst. Wir erfahren letztendlich davon, wenn der Vorrat an Augenduschen etc. wiederaufgefüllt werden muss.

Prevor: Welche Vorteile fallen Ihnen im Zusammenhang mit der Previn®-Lösung spontan ein?
AV: Ich finde das Produkt sehr gut. Allerdings hatte ich es bislang noch nicht mit schweren Unfällen zu tun. Bei leichten Zwischenfällen ist es sehr wirksam, sowohl was die Reaktionszeit betrifft als auch der schnelle Zugriff auf die Previn®-Lösung. Wir haben Sprays, aber auch Stationen mit allen Darreichungsformen der Previn®-Lösung.

Prevor: Wie läuft die Versorgung nach einem Zwischenfall mit Gefahrstoffen ab?
AV: Der Mitarbeiter greift sofort nach dem geeigneten Produkt und wendet es an, danach geht er zur Krankenstation, um den Vorfall zu melden. Anschließend ist ein Arztbesuch vorgeschrieben.

Prevor: Wie verläuft die Wundheilung nach der Anwendung von Previn®?
AV: Sind nur kleinere Bereiche betroffen, verläuft die Heilung sehr gut. Ich habe allerdings schon lange keine schweren Fälle mehr gehabt.

Prevor: Haben die Mitarbeiter nach der Behandlung mit Previn® ein gutes Gefühl?
AV: Ja, auf jeden Fall. Oft muss man sie drängen, doch noch zu einem Arzt zu gehen. Wir sind verpflichtet, sie zum Arzt zu schicken.

Prevor: Steht Previn® schneller zur Verfügung als Wasser?
AV: Ja, denn wir haben nicht in allen Produktionsbereichen Zugang zu Wasser. Die Flaschen mit der Previn®-Lösung sind praktischer, weil sie direkt griffbereit sind.

„Schwere Zwischenfälle passieren nur mit Schneidölen, die Augenreizungen verursachen können. Hier mussten wir die Previn®-Lösung schon als Augendusche einsetzen.“

Prevor: Hatten Sie schon einmal einen Zwischenfall, bei dem die Augen betroffen waren?
AV: Ich hatte niemals mit Säure- oder Basenspritzern zu tun, weil die Mitarbeiter Schutzbrillen tragen müssen. Schwere Zwischenfälle passieren nur mit Schneidölen, die Augenreizungen verursachen können. Hier mussten wir die Previn®-Lösung schon als Augendusche einsetzen.

Prevor: Was könnten wir für Sie tun, um Sie in Ihrem Arbeitsbereich Sicherheit zu unterstützen?
AV: Die Augenduschen sind nicht einfach anzuwenden, weil das Auge ein empfindlicher Bereich ist. Vielleicht wäre ein Behälter denkbar, der den restlichen Inhalt der Augendusche aufnehmen könnte. Ich weiß, dass Sie Schulungen anbieten, und wir haben das Problem, dass die Mitarbeiter, die mit Gefahrstoffen arbeiten, sich selbst versorgen. Sobald sie den leisesten Verdacht haben, benutzen sie Previn®. Vielleicht müssen sie besser sensibilisiert werden. Wir sagen ihnen zwar immer, dass der gesamte Inhalt benutzt werden muss. Aber trotz unserer Hinweise ist der Behälter nicht immer leer.

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