Vorteile der Previn®-Lösung

"Die Handhabung ist sehr einfach: Die Flasche wird auf das Auge gesetzt, und man lässt die Flüssigkeit herauslaufen, bis die Flasche komplett leer ist."

Lucie Montignies, zuständig für die Sicherheitskommunikation bei l'Oréal

"Eine große Menge an Previn®-Lösung auf den betroffenen Bereich auftragen, selbst wenn man den ganzen Behälter entleert. Wir erklären den Mitarbeitern, wie sie dabei vorgehen müssen, dass es besonders wichtig ist, die Schuhe aufzumachen und die betroffenen Kleidungsstücke auszuziehen."

Hélène Duval, Krankenschwester bei Smurfit

"Wenn man schlecht oder gar nicht sieht, sind die Wasserduschen nicht unbedingt leicht zu erreichen. Man kann feststellen, dass dieses Problem mit Previn® nicht besteht."

Norbert Schrage, Chefarzt an einer Augenklinik

"Überall im Betrieb sind Spülstationen angebracht, so dass die Beschäftigten im Notfall keine kostbare Zeit mit Suchen verlieren."

Carlos Arellanos, Betriebsarzt bei Solvay

"Falls der Mitarbeiter panisch reagiert, wird er sich beruhigen, sobald er innerhalb von einer Minute mit Previn® versorgt wird. Komplizierter wird es, wenn man einen kontaminierten Kollegen zu einer Wasserdusche bringen muss. Dabei verliert man kostbare Zeit."

Mickael Dupont, SGU-Beauftragter

"Die Flaschen mit der Previn®-Lösung haben eine Haltbarkeit von einem Jahr. Danach müssen sie ausgetauscht werden, und ich überwache die Erneuerungszyklen anhand einer Tabelle."

Lucie Montignies, zuständig für Sicherheitskommunikation bei L'Oréal

"Die besonderen Eigenschaften der Previn®-Lösung verhindern Komplikationen und Schäden durch Kalk und Rost."

Parag Kulkarni, Arzt in Indien

"Sie ist einfach und schnell anzuwenden. Man kann sie in der Tasche, vor Ort oder im Rettungswagen aufbewahren."

Lucien Bodson, Anästhesist-Intensivmediziner

"Das geht auf jeden Fall schneller. Stationen gibt es an verschiedenen Stellen im Betrieb. Man kann sofort holen, was man braucht, es dauert zwischen 30 Sekunden bis zu einer Minute."

Damien Poirot, Sicherheitsbeauftragter

"Einmal war Natron ausgelaufen, und ich musste drei Kollegen auf einen Schlag behandeln. Ich habe sofort alle abgesprüht, und es gab keine Folgeschäden, sie mussten danach nicht einmal zum Arzt."

Damien Poirot, Sicherheitsbeauftragter

"Previn® scheint sehr viel schneller zu wirken als Wasser. Ich habe auch keinerlei Nebenerscheingungen festgestellt."

Lucien Bodson , Anästhesist-Intensivmediziner

"Manchmal haben die Arbeitnehmer Schwierigkeiten, sich mit Wasser abzuspülen, weil das Duschwasser nicht sauber und vor allen Dingen die Wassertemperatur nicht reguliert ist."

Parag Kulkarni, Arzt in Indien

"Alle Mitarbeiter, die mit Gefahrstoffen umgehen, tragen das Produkt am Gürtel. Die anderen finden die Previn®-Lösung in den Räumen und kleine Behälter in greifbarer Nähe."

Hélène Duval, Krankenschwester bei Smurfit

"Wir haben nicht in allen Produktionsbereichen Zugang zu Wasser. Die Flaschen mit der Previn®-Lösung sind praktischer, weil sie direkt griffbereit sind."

Annie Valorteaux, Krankenschwester

"Previn® ist bei stark ätzenden Gefahrstoffen besonders wirksam. Der Unterschied zu anderen Spüllösungen besteht darin, dass Previn® den Schmerz stillt."

Norbert Schrage, Chefarzt an einer Augenklinik

"Hautverätzungen sind recht häufig in Indien. Die Spülung ist wirkungsvoll. Nach der Versorgung mit der Previn®-Spülung gibt es keine Folgeschäden."

Parag Kulkarni, Arzt in Indien

"Es ist immer gut zu wissen, dass wir uns auf dieses Produkt verlassen können: Es ist einfach anzuwenden und lindert die starken Schmerzen, die durch Verätzungen hervorgerufen werden."

Carlos Arellanos, Betriebsarzt bei Solvay

Nach einer Kontamination wurde das Auge mit dem Inhalt einer Previn®-Spülflasche gespült und mit einer Nachspülung versorgt. Es gab niemals Folgeschäden."

Damien Poirot, Sicherheitsbeauftragter

"Die Previn®-Lösung ist sehr wirkungsvoll. Auf der Haut der Patienten ist eine positive Kauterisation festzustellen."

Parag Kulkarni, Arzt in Indien

"Der Schmerz wird sediert, Previn® blockiert das Eindringen des Stoffs in tiefere Schichten in die Bindehaut und in die Hornhaut."

Jean-Luc Fortin, Notarzt

"Sind nur kleinere Bereiche betroffen, verläuft die Heilung sehr gut. Ich habe allerdings schon lange keine schweren Fälle mehr gehabt"

Annie Valorteaux, Krankenschwester

"87%ige Schwefelsäure (H2SO4) war in den Stiefel eines Mitarbeiters gelaufen. Ohne den Einsatz von Previn® hätte der Mitarbeiter seinen Fuß verlieren können."

Carlos Arellanos, Betriebsarzt bei Solvay